CEMEX Deutschland AG
  • Produkte & Services
    • Produkte
      • Beton
      • Zement
      • Kies | Sand | Splitt
      • Bauchemie
    • Services
      • Logistik
      • Privatkunden
    • Weitere
      • Digitale Rechnungen
      • Normen & Richtlinien
      • Planungsatlas für den Hochbau
      • Downloadcenter
      • Serviceversprechen
  • Betonrechner
  • Anwendungen
    • Anwendungen 1 
      • Garten- und Landschaftsbau
      • Infrastruktur
      • Spezialtiefbau
      • Wasserbau
      • Glasherstellung
    • Anwendungen2 
      • Sport- und Freizeitbau
      • Wege- und Straßenbau
      • Haus- und Wohnungsbau
      • Tiefbau
  • Standorte
    • Firmenzentrale
    • Betonwerke
    • Zementwerke
      • Zementwerk Rüdersdorf
    • Kieswerke
    • Werksbesichtigung
  • CEMEX Go
    • CEMEX Go öffnen
    • Lernportal
      • FAQs
      • CEMEX Go Erste Schritte
      • Benutzer
      • Baustellen
      • Konditionen
      • Bestellungen
      • CEMEX Lieferverfolgung
      • Rechnungen
  • Nachhaltigkeit
    • Nachhaltiges Bauen mit Vertua®
    • Weniger ist mehr
    • CR-/ Nachhaltigkeitsberichte
    • Soziale Verantwortung
      • Unsere Projekte
      • CEMEX-TEC Award
      • Unsere Social Impact Strategy
      • Unsere Partner
      • CEMEX Unite
    • Arbeitssicherheit
    • Umweltschutz
  • Aktuelles & Presse
    • Presse
      • Presseinformationen
      • Pressematerial
      • Newsletter
      • Kundenmagazin
    • COVID-19
    • Veranstaltungen
      • Online Seminare
      • Building Award
      • Förderpreis Beton
  • Karriere
    • Stellenangebote
    • Ausbildung
    • Trainees
    • Studenten
    • Schüler
    • Arbeiten bei CEMEX
  • Kontakt
  • Über CEMEX
    • Unternehmen
      • Firmenprofil
      • CEMEX Deutschland
      • Geschichte
      • Ethik & Verhaltenskodex
    • Rechtliche Hinweise
      • Datenschutz & Recht
      • AGB
      • Impressum
      • Einkaufsbedingungen
  • Produkte & Services
    • Produkte
      • Beton
      • Zement
      • Kies | Sand | Splitt
      • Bauchemie
    • Services
      • Logistik
      • Privatkunden
    • Weitere
      • Digitale Rechnungen
      • Normen & Richtlinien
      • Planungsatlas für den Hochbau
      • Downloadcenter
      • Serviceversprechen
    Downloadcenter ERFAHREN SIE MEHR
  • Betonrechner
  • Anwendungen
    • Anwendungen 1 
      • Garten- und Landschaftsbau
      • Infrastruktur
      • Spezialtiefbau
      • Wasserbau
      • Glasherstellung
    • Anwendungen2 
      • Sport- und Freizeitbau
      • Wege- und Straßenbau
      • Haus- und Wohnungsbau
      • Tiefbau
    Materialrechner EIN ANGEBOT BEKOMMEN
  • Standorte
    • Firmenzentrale
    • Betonwerke
    • Zementwerke
      • Zementwerk Rüdersdorf
    • Kieswerke
    • Werksbesichtigung
  • CEMEX Go
    • CEMEX Go öffnen
    • Lernportal
      • FAQs
      • CEMEX Go Erste Schritte
      • Benutzer
      • Baustellen
      • Konditionen
      • Bestellungen
      • CEMEX Lieferverfolgung
      • Rechnungen
  • Nachhaltigkeit
    • Nachhaltiges Bauen mit Vertua®
    • Weniger ist mehr
    • CR-/ Nachhaltigkeitsberichte
    • Soziale Verantwortung
      • Unsere Projekte
      • CEMEX-TEC Award
      • Unsere Social Impact Strategy
      • Unsere Partner
      • CEMEX Unite
    • Arbeitssicherheit
    • Umweltschutz
  • Aktuelles & Presse
    • Presse
      • Presseinformationen
      • Pressematerial
      • Newsletter
      • Kundenmagazin
    • COVID-19
    • Veranstaltungen
      • Online Seminare
      • Building Award
      • Förderpreis Beton
    Presseinfo PRESSEINFORMATIONEN
  • Karriere
    • Stellenangebote
    • Ausbildung
    • Trainees
    • Studenten
    • Schüler
    • Arbeiten bei CEMEX
    Jetzt bewerben STELLENANGEBOTE
  • Kontakt
  • Über CEMEX
    • Unternehmen
      • Firmenprofil
      • CEMEX Deutschland
      • Geschichte
      • Ethik & Verhaltenskodex
    • Rechtliche Hinweise
      • Datenschutz & Recht
      • AGB
      • Impressum
      • Einkaufsbedingungen
    Standorte FINDEN SIE UNS
Aktuelles & Presse
 
Vielen Dank für's Teilen!
  • CEMEX Deutschland AG
  • Aktuelles & Presse
  • Presse
  • Presseinformationen
  • Erholung der deutschen Bauwirtschaft – Kurzes Strohfeuer oder nachhaltiger Aufwärtstrend?
angle-left Erholung der deutschen Bauwirtschaft – Kurzes Strohfeuer oder nachhaltiger Aufwärtstrend?

Erholung der deutschen Bauwirtschaft – Kurzes Strohfeuer oder nachhaltiger Aufwärtstrend?

04. Oktober 2011
Es ist noch nicht lange her seit der letzten Wirtschaftskrise. Die deutsche Regierung reagierte mit zwei Konjunkturprogrammen, die nach Anlaufschwierigkeiten mit zeitlicher Verzögerung wirkten und Impulse vor allem für die Sanierung und Modernisierung von Gebäuden brachten. Gestützt durch diese Programme sind die Bauinvestitionen 2009 „nur“ um 3% zurückgegangen. 

Download Presseinformation

Der Zementverbrauch als Gradmesser für den konjunktursensibleren Neubau ist jedoch um reichlich 8% eingebrochen. Mit der gesamtwirtschaftlichen Erholung im vergangenen Jahr erholte sich auch die Bauwirtschaft. Die Baubranche hatte jedoch 2010 mit einem ungewöhnlich harten Winter zu kämpfen, der in Januar, Februar und im Dezember zu einem Einbruch der Bautätigkeit führte. Als Gegenreaktion fällt die Erholung in diesem Jahr umso stärker aus. Die Rohbautätigkeit und damit der Baustoffabsatz werden im laufenden Jahr zweistellig wachsen. Ein derartiger Aufschwung wurde zuletzt in 1994 beobachtet.

Prognose 2012: Wachstumstempo verlangsamt, deutsche Wirtschaft bleibt robust

Manche stellen sich die Frage, ob dies nur ein kurzes Strohfeuer ist und verweisen auf die aktuelle Finanzkrise. Eine zunehmende Zahl von Ökonomen und Institutionen erwarten eine erneute Rezession in den USA (u.a. Roubini, Stiglitz, Morgan Stanley). Europa steckt ebenfalls mitten im Sog einer Schuldenkrise, die immer mehr Länder erfasst (zuletzt Italien). Damit stehen die EU-Länder vor einer gewaltigen Zerreißprobe. Immer größere Rettungsschirme werden aufgespannt, bisher ohne erkennbare Wirkung. Die Mehrzahl der Kapitalanleger hat längst den Daumen gesenkt und erwartet eine Rezession. Deshalb sind die Aktienmärkte weltweit im freien Fall. Allein der DAX hat innerhalb von 2 Monaten rd. 30% seines Wertes verloren, und dies obwohl die Auftragsbücher voll sind und deutsche Unternehmen international als besonders wettbewerbsfähig gelten! Langsam gehen auch die Wirtschaftsprognosen für 2012 nach unten. Wurde noch vor kurzem mit einem BIP-Wachstum von reichlich 2% im nächsten Jahr gerechnet, so liegen die aktuellen Prognosen unter 1% (DIW, HWWI, RWI). Weitere Senkungen dürften folgen.

Grafik 1:


Es spricht vieles dafür, dass die deutsche Wirtschaft im nächsten Jahr deutlich an Wachstumstempo verliert, denn die Exporte werden unter den Folgen einer schwächeren Weltwirtschaft leiden. Es gibt aber auch gute Argumente dafür, dass Deutschland nicht in eine Rezession fällt. Tatsächlich gehört Deutschland zu den Krisengewinnern. Die deutsche Wirtschaft ist robust und steht auf einem breiten Fundament. Die Exporte sind innerhalb von zwei Jahren um fast 25% gestiegen. Als Folge sind Arbeitsplätze geschaffen worden, und die Gewerbesteuereinnahmen sind zweistellig (2010: +10%) gestiegen. Viele Arbeitnehmer werden im nächsten Jahr in den Genuss von Lohn- und Gehaltssteigerungen weit über der Inflationsrate kommen. Vor allem profitiert Deutschland aktuell davon, dass Kapitalanleger in Krisenzeiten einen sicheren Hafen suchen. Das hilft dem Staat, der seine Schulden zu Zinsen unterhalb der Inflationsrate finanzieren kann. Der aktuelle Zins für Bundesschatzbriefe liegt bei 1,8% und damit deutlich unter der Preissteigerungsrate von 2,4%. Am meisten profitieren die Bauherren vom reichlichen Kapitalangebot. Die günstigsten Angebote für Hypotheken (10 Jahre Laufzeit, fest, 1% Anfangstilgung) im Internet liegen unter 3%!

Gute Perspektiven im Wohnbau


Und damit kommen wir zu unserem Kernthema: der Entwicklung der deutschen Bauwirtschaft. Die Aussichten für den Wohnungsbau sind auch im nächsten Jahr ausgezeichnet. Extrem günstige Finanzierungsbedingungen, niedrige Arbeitslosigkeit, höhere Einkommenserwartungen und das weit verbreitete Gefühl, dass eine Kapitalanlage in Immobilien in Krisenzeiten viel sicherer und nachhaltiger als Aktien und Anleihen ist, befeuern den Wohnungsbau. Seit Monaten steigen die Baugenehmigungen zweistellig.

Grafik 2:


Nach einer jahrelangen Krise des Wohnungsbaus hat sich auch ein Nachholbedarf herausgebildet. Folgerichtig sind die Baupreise und Mieten in attraktiven Ballungsräumen zuletzt ebenfalls rasant nach oben gegangen. Die Angebotspreise für Wohnimmobilien lagen im August um 8% über Vorjahr (Quelle: IMX). Viele Investoren stellen sich im Hinblick auf die deutlich höheren Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden auch die Frage, ob ein Ersatzneubau nicht besser ist als eine umfangreiche Renovierung. Dieser Trend wird sich noch verstärken, da viele Wohngebäude „in die Jahre“ gekommen sind und sich die Bedürfnisse der Benutzer (Stichwort: seniorengerechtes Wohnen) und die Rahmenbedingungen (z.B. ENEV 2009) geändert haben. Wir rechnen deshalb selbst bei schwachem Wirtschaftswachstum mit einem Zuwachs der Baugenehmigungen im Wohnbau von 8-10%.

Differenzierte Betrachtung des Nichtwohnbaus

Im Nichtwohnbau ist die Lage differenzierter. Hier wird die Wachstumsschwäche nicht spurlos an den beiden größten Teilmarktsegmenten Fabrik- und Werkstattgebäude sowie Handels- und Lagergebäude vorübergehen. Trotz aktuell hoher Kapazitätsauslastung von über 86% (Quelle: ifo) können die Unternehmen geplante Projekte kurzfristig zurückstellen, wenn sie eine Abschwächung der Auftragseingänge feststellen. Andererseits ist ausreichendes (und billiges) Kapital für Investitionen vorhanden und der Standort Deutschland gewinnt an Attraktivität. Nach einem massiven Einbruch in den letzten Jahren, sehen wir klare Erholungstendenzen bei Büro- und Verwaltungsgebäuden. Hier sind die Baugenehmigungen in den letzten Monaten auf niedrigem Niveau zweistellig gestiegen. Dagegen dürfte der Bau von landwirtschaftlichen Betriebsgebäuden nach dem Höhenflug der letzten Jahre zur Landung ansetzen und dementsprechend zurückgehen. In dieser komplexen Gemengelage ist eine Prognose naturgemäß unsicher. Wir rechnen im Hinblick auf die schwierigen Rahmenbedingungen mit Stagnation.

Grafik 3:

 

Tiefbau und Infrastruktur abhängig von öffentlichen Mitteln

Der Tiefbau wir immer noch dominiert von den Aufträgen der Öffentlichen Hände (Bund, Länder und Gemeinden). Aber der Wirtschaftstiefbau hat zuletzt deutlich aufgeholt. Inzwischen fallen immerhin 38% aller Auftragseingänge im Tiefbau auf die Wirtschaft und 62% auf öffentliche Auftraggeber. Wesentliche Gründe für diese Akzentverschiebung sind PPP-Projekte (Public private partnership) und die deutlich gestiegenen Investitionen der Energiebranche im Bereich der erneuerbaren Energien, deren Förderung in den nächsten Jahren massiv im Vordergrund stehen wird.
 
 Objekt Strecke Realisierung Zeitraum Kosten

 A1 AD Buchholz -

Bremer

Kreuz

(6-spuriger Ausbau)

 72,7 im Bau
 2008-2012 650

 A5 Baden-Baden-

Offenburg

(6-spuriger Ausbau)

 42 im Bau
 2009-2014 400

 A8 Ulm/Elchingen -

Ausburg

(6-spuriger Ausbau)

 41 kurzfristig 2010-2014 300

 A9 Triptis - Schleiz

(6-spuriger Ausbau)

 19 kurzfiristig ab Okt. 2011
 220
Wachstumsfelder sind auch der Ausbau der Seehäfen und notwendige Investitionen als Folge des Klimawandels (z.B. Küstenschutz, Regenrückhaltebecken). Dagegen stehen viele Verkehrsprojekte unter dem Spardiktat der öffentlichen Haushalte. Nach Auslaufen der Konjunkturprogramme lautet nun das Motto: „Erhalt geht vor Neubau“ (Verkehrsminister Ramsauer). In der Folge dürften etliche Neubauprojekte auf dem Prüfstand stehen. Dies ist nicht nur für Baustoffhersteller keine gute Nachricht, da der Baustoffbedarf bei Neubauten naturgemäß größer ist als bei Reparatur- und Modernisierungsmaßnahmen. Generell stellt sich bei weiter steigendem Verkehrsaufkommen (Quelle: BMVBS, Mittelfristprognose für die Verkehrsentwicklung in Deutschland) auch die Frage, ob der Neubau einer Straße oder einer Brücke auf Dauer nicht wirtschaftlicher und nachhaltiger ist, als die immer umfangreicheren und kurzlebigeren Renovierungsmaßnahmen, die zudem für jahrelange Staus sorgen, deren volkswirtschaftliche Kosten allerdings oft unberücksichtigt bleiben. Fast die Hälfte der 38.400 Brücken an Bundesstraßen und Autobahnen in Deutschland sind in einem maroden Zustand (Quelle: Pro Mobilität). Allein in NRW müssen 300 Großbrücken bis 2021 saniert werden (Quelle: Welt am Sonntag). Insgesamt erwarten wir vom Tiefbau im nächsten Jahr zwar keine Wunder, aber zumindest eine stabile Entwicklung mit leichter Aufwärtstendenz.

Ausblick 2012

Als Fazit bleibt festzuhalten, dass die Perspektiven der Bauwirtschaft in Deutschland auch vor dem Hintergrund der sich verschlechternden weltwirtschaftlichen Entwicklung und der Probleme im Euroraum insgesamt gut sind. Bei aller Prognoseunsicherheit erwarten wir weitere spürbare Impulse aus dem Wohnungsbau und zumindest eine stabile Entwicklung im Tiefbau. Unsicherheitsfaktor ist der Wirtschaftsbau, da hier Investitionsentscheidungen sehr schnell geändert werden können und natürlich auch die Konjunkturabhängigkeit besonders hoch ist.

Der deutsche Betonmarkt wird 2011 um mindestens 10% zulegen. Rund die Hälfte des Wachstums stammt allein aus dem Witterungseinfluss, die andere Hälfte verdanken wir dem aktuellen Boom Wohnbau und der Erholung im Nichtwohnbau. Davon profitiert der Transportbeton ebenso wie ein Großteil der Betonbauteile (z.B. Fertigdecken, Wände). Infolgedessen wächst der Zementmarkt ebenfalls zweistellig. Selbst Mineralische Rohstoffe (Kies, Sand, Splitt), deren Hauptmarktsegment der Tiefbau ist, werden um mindestens 5% wachsen.

Baustoffabsatzprognosen für das Jahr 2012 werden dieses hohe Niveau des Jahres in Betracht ziehen, das im Gegensatz zum Vorjahr außerordentlich witterungsbegünstigt ist. Gehen wir im nächsten Jahr von „normalem“ Wetter mit einigen witterungsbedingten Ausfalltagen aus, müssen dementsprechend Abstriche gemacht werden. Unter diesen Prämissen erwarten wir in 2012 ein Baustoffvolumen in etwa auf dem Niveau dieses Jahres. Baustoffe mit Absatzschwerpunkt im Wohnbau werden besser abschneiden als Baustoffe mit Schwerpunkten im Nichtwohnbau und im Tiefbau.

Die Politik ist nun in der Verantwortung, dafür die rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu setzen. Es muss sichergestellt werden, dass sinnvolle Bauprojekte nicht von einer Minderheit auf ewig blockiert werden, das Beispiel Stuttgart 21 darf sich nicht wiederholen! Investoren brauchen Planungssicherheit. Verzögerungen und zusätzliche Hürden (verbunden mit Umplanungen) sind wesentliche Ursachen für massive Kosteinsteigerungen, die dann vom Bürger z.B. über höhere Strompreise oder zusätzliche Steuern und Abgaben zu zahlen sind.

Text als Word-Dokument herunterladen

Zum Download hier klicken »

share-alt
  • Twitter
  • Facebook
  • Google
Besuchen Sie die CEMEX ARG Website
ARG
Besuchen Sie die CEMEX CHE Website
CHE
Besuchen Sie die CEMEX COL Website
COL
Besuchen Sie die CEMEX CRI Website
CRI
Besuchen Sie die CEMEX CZE Website
CZE
Besuchen Sie die CEMEX DEU Website
DEU
Besuchen Sie die CEMEX DOM Website
DOM
Besuchen Sie die CEMEX EGY Website
EGY
Besuchen Sie die CEMEX ESP Website
ESP
Besuchen Sie die CEMEX FIN Website
FIN
Besuchen Sie die CEMEX FRA Website
FRA
Besuchen Sie die CEMEX GBR Website
GBR
Besuchen Sie die CEMEX HRV Website
HRV
Besuchen Sie die CEMEX ISR Website
ISR
Besuchen Sie die CEMEX IVA Website
IVA
Besuchen Sie die CEMEX MEX Website
MEX
Besuchen Sie die CEMEX NIC Website
NIC
Besuchen Sie die CEMEX NOR Website
NOR
Besuchen Sie die CEMEX PAN Website
PAN
Besuchen Sie die CEMEX PER Website
PER
Besuchen Sie die CEMEX PHI Website
PHI
Besuchen Sie die CEMEX POL Website
POL
Besuchen Sie die CEMEX PRI Website
PRI
Besuchen Sie die CEMEX RUS Website
RUS
Besuchen Sie die CEMEX SWE Website
SWE
Besuchen Sie die CEMEX UAE Website
UAE
Besuchen Sie die CEMEX USA Website
USA
  • Sitemap
  • Datenschutzrichtlinie
  • Nutzungsbedingungen
  • Karriere
  • Impressum
  • Kontakt
Copyright © 2020 CEMEX S.A.B. de C.V.
  • CEMEX-DE
  • Besuche unseren Kanal auf Facebook
  • Besuche unseren Kanal auf Xing
  • Besuche unseren Kanal auf LinkedIn
  • Besuche unseren Kanal auf Kununu
  • Besuche unseren Kanal auf Twitter
  • Besuche unseren Kanal auf YouTube