CEMEX liefert mineralische Rohstoffe für Klinikum Brandenburg
Die mineralischen Rohstoffe der CEMEX Kies Rogätz GmbH dienten zur Herstellung des Betons für eine 24 mal 66 Meter große, zwischen 60 und 120 Zentimeter starke Bodenplatte. Gefragt waren ein Sand 0/2 mm und Gesteinskörnungen 2/8, 8/16 und 16/32 mm. Die Kollegen lieferten die gesamte Menge innerhalb von zwölf Stunden genau nach Zeitplan zum 38 Kilometer entfernten Transportbetonwerk. So war es von dort möglich, den Beton passend zum Baufortschritt an die Baustelle zu liefern.
Antje Schulze, Disponentin und Wiegerin am Standort Parey, setzte am Tag der Bodenplattenbetonage 18 Fahrzeuge von fünf Speditionen ein. „Die erste Lieferung ging bei uns um 5 Uhr morgens vom Hof, erklärt sie, „und die letzte Abfahrt war um 17 Uhr. Es war schon eine Herausforderung, in zwölf Stunden 67 Fuhren von externen Speditionen so zu takten, dass sie nach Bedarf des Auftraggebers ankommen.“
„Die Kolleginnen und Kollegen in Parey haben wirklich eine logistische Meisterleistung hingelegt. Das finde ich äußerst beeindruckend“, meint Dirk Habicht, stellvertretender Werkleiter der CEMEX Kies Rogätz GmbH. „Organisatorisch sicherzustellen, dass das Material pünktlich im Transportbetonwerk ist, die Spediteure zu koordinieren, ausreichend Material vor Ort vorzuhalten und eine zügige Beladung sicherzustellen – das ist eine komplexe Aufgabe. Und alles hat super funktioniert.“
Die Produkte und die Lieferkapazität der CEMEX Kies Rogätz GmbH haben den Auftraggeber überzeugt: Er verlängerte den Vertrag, und die Kollegen vom Kieswerk Parey produzierten jetzt die mineralischen Rohstoffe für den gesamten Rohbau.
Im neuen „Haus der Forschung“ des Städtischen Klinikums sind unter anderem die Apotheke und die Pathologie untergebracht, daneben auch Schulungs- und Laborräume auf höchstem technischem Niveau für die Medizinische Hochschule: Der moderne Neubau führt zukunftsfähige Medizin, Bildung und Forschung unter einem Dach zusammen.